Schon vor dem Jahre 800 stand am heutigen Platz der Kirche
eine zum Oberhof (heute Gasthaus zur Rose) gehörende Eigenkapelle, aus der sich die Kirche entwickelte.
Aus dieser Zeit stammen zwei Memoriensteine,die sich noch heute im linken Seitenschiff der Kirche befinden.
Bereits im 11. Jahrhundert wird ein Mittelschiff errichtet, an das sich im Osten eine Apsis (Chor) mit einer bis 1792 benutzten Priestergruft anschließt.
Kurz nach 1200 erfolgt der romanische Ausbau des Turmes in drei Stockwerken und des Treppentürmchens.
1447
Vollständige Umgestaltung durch Gotisierung der Kirche, bei der sie das schön gegliederte Gewölbe sowie den Anbau eines neuen Chores und neuer Seitenschiffe erhält.
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Pfarrer Heinrich Kelberg (1612 – 1621)
1619/21
Reparatur der Kirche, 2 neue Glocken, Einbau eines „schlagenden Uhrwerks“.
Pfarrer Heinrich Kaeltgen (1627 – 1637)
1630/31
Inbesitznahme der Kirche (Jan. 1630 – Juli 1631) durch die „Weseler Reformierten“; die Altäre werden abgebrochen, Wandgemälde der Vierzehn Nothelfer übertüncht.
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Pfarrer Konstantin Trentorff (1637 – 1659)
1637
Nach dem Tode des Pfarrers Kaeltgen wird dem Ordenspriester, dem Kreuzherrn Konstantin Trentorff, die Pfarre Mehr und zugleich die Pfarre Haffen übertragen.
Pfarrer Johann Hermann Schmeinck (1755 – 1792)
1760 (während des 7-jährigen Krieges)
Schenkung des Barock-Hochaltares;
Kreuzigungsgruppe, vermutl. von Bildschnitzer Heinrich Janssen (vgl. St.Anna-Gruppe Pfarrkirche Erkelenz).
Pfarrer Heinrich Velthuysen (1793 – 1840)
09.11.1800
Ein Orkan richtet an der Kirche großen Schaden an; 60 klev. Thaler Reparaturkosten, insbesondere für die Kirchenuhr.
1802
Vom Bildhauer Johann Wies aus Wesel wird eine Barock-Madonna mit Jesuskind aus Holz für 14 klev. Thaler gefertigt.
Pfarrer Balthasar Alffermann (1840 – 1859)
1840
Die alte Pfarrgemeinde Mehr, die zuletzt ca. 200 Jahre mit Haffen durch Personalunion verbunden gewesen ist, erhält nach Lösung dieser Vereinigung den seit 6 Jahren hier wirkenden Kaplan Balthasar Alffermann zum Pfarrer.
23.05.1842
Auf dem Kirchhof in der Nähe des Turmes werden von dem berühmten belgischen Glockengießer J.B. du Bois drei Glocken gegossen. Mit der vorhandenen, im Jahre 1783 von dem münsterländischen Gießer Alexis Petit gegossenen Uhrglocke, besitzt die Kirche nun vier Glocken:
Vincentiusglocke, Durchmesser 1,35 m, Gewicht 3416 Pfund,
Marienglocke, Durchmesser 1,20 m, Gewicht 2378 Pfund,
Josephsglocke, Durchmesser 1,08 m, Gewicht 1571 Pfund,
Uhrglocke, Durchmesser 0,65 m, Gewicht 350 Pfund.
Pfarrer Heinrich Heytkamp gen. Lindemann (1859 -1874)
In der Kirchenchronik als der Restaurator der Pfarrkirche bezeichnet. In seine Zeit fallen Vergrößerungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Kirche, die unter der Leitung des Architekten Hertel aus Münster durchgeführt werden:
1863 – 1866
Ausbau des Seitenschiffes an der Epistelseite (Vincentiuschörchen) mit Orgelhaus; Neubau der Sakristei an der Evangeliumsseite,
5 Chorfenster, hergestellt von Konrad Hagemann, Münster, und 9 weitere Fenster; Errichtung eines Hochaltars (gestiftet von Theodor Baumann), eines Muttergottesaltares (gestiftet von Ww. Arnold Meyer) und eines Vincentiusaltares (gestiftet vermutl. von Pfarrer Lindemann).
Der Vincentiusaltar wird an Stelle des bis 1866 existierenden St.Antonius-Altares errichtet. (Offenbar bisher der Altar der St.Antonius-Schützengilde, an dem - wenigstens zeitweise - ein von der Schützengilde besoldeter Geistlicher zelebrierte).
Ein Steinbild des heiligen Antonius erinnert an die Schützengilde.
Von Johann Nyssing wird eine Kanzel gestiftet.
Im neuen Orgelhause im Südschiff wird eine Orgel vom Orgelbauer Breil aus Dorsten eingebaut.
1867
Statuen des hl. Joseph und des hl. Antonius Abbas werden von Lambert Nyssing gestiftet;
Bemalung der Kirche und der Altäre.
1869
2 Chorstühle, gestiftet von Eduard Rickmann.
1870
Kommunionbank, gestiftet von Gerhard Baumann-Betten, Millingen.
2 Beichtstühle, gestiftet von Johann Baumann und Hermann van Achthoven.
1871
Kreuzweg von Bildhauer Frydag, Münster, gestiftet von Theodor Baumann.
Pfarrer Dr. Clemens Meckel (1875 – 1901)
1875
Erneuerung des Kirchendaches;
Neue Hauptportaltür mit Windfang
1878
Das an der Südseite zwischen dem 3. und 4. Fenster stehende alte Taufhaus „die Fönt“ wird abgebrochen und an dieser Stelle ein neues Fenster eingesetzt.
Neubau des Pastorates, genannt „Mecklenburg“.
1880
Die 4 Glocken werden nach dem „System Ritter zu Aachen“ umgehängt zur Erleichterung des Läutens. Die 3 Hauptglocken, die bisher von 5 Mann gezogen werden mussten, konnten nun von 3 Mann bequem geläutet werden.
um 1900
Umbau der Orgel und Verlagerung vom „Orgelhaus“ über dem Vincentiusaltar auf die gleichzeitig neu erbaute Orgelbühne im Turm.
Pfarrer Dr. Bernhard Liesen (1902 – 1933)
1904
Ausmalung der Kirche.
Stiftung einer holzgeschnitzten Pieta durch Ww. Johann Giesen, gefertigt vom Bildhauer Ferdinand Langenberg, Goch.
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Bild der "Immerwährenden Hilfe",gestiftet von Eheleute Hubert Otten-Anna Nyssing
1921
Neue Turmuhr als Geschenk der Pfarrgemeinde zum goldenen Priesterjubiläum von Pfarrer Liesen.
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Pfarrer Karl Esser (1933 – 1952)
1933/34
Erneuerung des Turmhelms, Deckung in Kupfer; der alte Turmhelm stammte laut aufgefundener Inschrift aus dem Jahre 1749.
1934
Kunstmaler Brey aus Geldern gestaltet das Wandgemälde „Maria Meerstern“ nach den Ideen von Pfarrer Esser an der Wandfläche im Chor, gegenüber der früheren Orgelbühne.
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Einweihung der Kriegergedächtniskapelle (zugleich Taufkapelle) im Raum der bisherigen Sakristei, mit neuem Taufbrunnen (Künstler: Jupp van Ooyen), dessen Fundament ein Mühlstein der Hollandsmühle bildet. Die Taufkapelle erhält ein neues Fenster „die Taufe Christi im Jordan“. Taufbrunnen und Fenster sind eine Stiftung des Frauen- und Müttervereins.
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Bau der neuen Sakristei; Höherlegung des Chores.
Aufstellung der Barock-Kreuzigungsgruppe im Chor, die im Jahre 1866 mit den Barockaltären aus der Kirche entfernt worden war;
Stiftung 10 neuer Kirchenfenster (mit Abbildungen großer Heiliger).
Schaffung eines Seiteneingangs an der Nordseite der Kirche. Ein mächtiger Grabstein aus belgischem Granit wird aus dem Fußboden gehoben und neben dem Muttergottesaltar in die Wand eingelassen.
1936
Einweihung einer Ehrentafel für die Gefallenen des ersten Weltkrieges mit Bronzerelief Pfarrer Dr. Liesen, Künstler: Jupp van Ooyen, gestiftet vom Spar- und Kreditverein.1937
Kanzelkreuz, gefertigt von J.v. Ooyen, gestiftet von den Eheleuten Heinrich Baumann.
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1938
Ausmalung der Kirche zum silbernen Priesterjubiläum von Pfarrer Esser.
26.02.1942
Zwangsweise Abnahme von 3 Kirchenglocken und Abtransport zur Metallhütte nach Kall in der Eifel, wo sie für die Rüstung eingeschmolzen werden.
1945
Die Kirche wird durch Artilleriebeschuss am 15., 17., 19. und 20. März weitgehend zerstört. Am 20.03. fällt der Turm.
Orgel, sämtliche wertvollen Fenster, ein Chorstuhl und ein Beichtstuhl sowie der Kreuzweg werden zertrümmert.
„Gleich am folgenden Morgen Punkt 9 Uhr setzte die entsetzliche vierte Beschießung unseres Kirchturmes ein, den man nun von Vynen her mit 67 Schuß von 28,5 Kaliber zerstörte. Ein grauenhaftes Bild: Der herrliche kupfergedeckte Turm, der jahrhundertelang als machtvolles Sursum corda in seiner majestätischen Höhe von 62 m ein Wahrzeichen des Glaubens, eine Zierde der niederrheinischen Heimat und der Stolz und die Freude aller Pfarrangehörigen gewesen war, liegt nun in Trümmern und mit ihm das Gotteshaus, das in seinem Kernbau, der romanischen Basilika, bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht.“
(Auszug aus „Der Kampf um Mehr - März 1945“, Chronik der Pfarrgemeinde von Pfarrer Esser)
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1945 - 1949
Behelfsmäßiger Wiederaufbau der Pfarrkirche.
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26.06.1949
Einweihung der neuen Orgel (Seifert-Orgel); Finanzierung durch Verkauf von Altmaterial, Sonderkollekten und Aktionen des Kirchenchores (Theateraufführungen und Verlosungen).
Pfarrer Paul Unland (1952 – 1974)
1951 - 1954
Endgültige Wiederherstellung der Kirche mit Aufbau von Sakristei, Südschiff und Turm.
04.12.1955
Pfarrer i. R. Karl Esser verstirbt in seinem Heimatdorf Veen.
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1956
Installierung eines neuen Uhrwerkes für das im Krieg zerstörte.
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1957
Vier neue Glocken mit elektrischem Läutewerk:
Vincentius-,Marien-und Josefsglocke,die vierte Glocke trägt den Namen des heiligen Viktor.
1959/60
Erneuerung des behelfsmäßig nach dem Krieg hergerichteten Kirchendaches (Dachstuhl und Verschieferung).
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1962/63
Einbau des neuen Mittelschiffgewölbes.
01.10.1966
Mit der Einweihung der Heilig-Kreuz-Kirche in Mehrhoog durch Weihbischof Heinrich Baaken geht ein langgehegter Wunsch der Mehrhooger Katholiken in Erfüllung.
28.06.1967
Fünf neue Kirchenfenster im Chor, geschaffen vom Künstler Bernd Terhorst, werden der Gemeinde vorgestellt.
Pfarrer Herman de Vries OMI (1974 - 1993)
01.11.1975
Nachdem der Kirchenvorstand Mehr am 04.10.1975 beschließt, den Seelsorgebezirk Mehrhoog aus der Kirchengemeinde Mehr auszugliedern, wird Heilig-Kreuz-Mehrhoog zur selbständigen Pfarrgemeinde ernannt.
1976/77
Renovierung und teilweise Umgestaltung der Kirche:
die Taufkapelle wird zum Chor und zum nördlichen Seitenschiff geöffnet,
der Fußboden wird plattiert,
die beiden Altarstufen werden abgetragen und der erhöhte Chorraum wird erweitert,
die Kirche erhält einen neuen Innenanstrich,
der Altar wird neu gestaltet und vorgezogen.
1983
Pfarrer de Vries übernimmt zusätzlich die Leitung der Pfarrgemeinde St. Lambertus Haffen.
23.09.1985
Der frühere Pfarrer Paul Unland verstirbt in Epe.
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29.10.1988
Einweihung der neuen Orgel der Orgelbaufirma Verschueren aus Heythuysen/NL durch Pfarrer de Vries.
30.10.1988
Martin Beckers aus Mehr wird im Dom zu Münster zum Diakon geweiht. Mehr als 50 Gemeindemitglieder begleiten ihn.
1991
Der Chorraum der Kirche wird renoviert und der Tabernakel von der Nord- zur Südseite versetzt.
Die bisherige Taufkapelle wird mit durchschaubaren Toren versehen und dient nun tagsüber als Betkapelle.
Die Frauengemeinschaft schenkt der Pfarrgemeinde ein neues „Ewiges Licht“.
28.08.1993
Die Gemeinde verabschiedet sich in einem Dankgottesdienst und anschließend im Pfarrheim von Pfarrer Herman de Vries.
Pfarrer Heinrich Horst (1993 – 1996)
14.11.1993
Einführung des neuen Pfarrers Heinrich Horst aus Rees.
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31.05.1996
Aus gesundheitlichen Gründen verlässt Pfarrer Horst die Pfarrgemeinden St. Vincentius und St. Lambertus.
Pater Josef Wegener S.V.D. (1996 - 2003)
31.08.1996
Pater Josef Wegener wird vom Bischof zum Pfarrverwalter der Pfarrgemeinden St. Vincentius Mehr und St. Lambertus Haffen bestimmt.
1997
Nach einem Blitzeinschlag werden der Turmhahn, die Kugel und das Turmkreuz aus den 1950er Jahren abmontiert. Kugel und Hahn werden überarbeitet. Anstelle des stark verwitterten Kreuzes schmiedet Johannes Bücker ein neues Kreuz, welches Mitte November auf dem Turm angebracht wird. Das alte verwitterte Kreuz findet seinen Platz in der 1997/98 weitestgehend in Eigenleistung errichteten Trauerhalle neben der Kirche.
2000
Verlegung des Eingangsportals von der Nordseite zur Westseite des Turms und Einbau einer Tür, bestehend aus Eichenholz und im mittleren Bereich aus mundgeblasenem Überfangglas, passend zu den Kirchenfenstern.
Gleichzeitig erhält die gesamte Kirche einen neuen Innenanstrich.
An allen Pfeilern werden je 2 neue Lautsprecher angebracht.
Einweihung des neuen Eingangsportals am Palmsonntag durch Pater Josef Wegener.
2001
Das Mauerwerk des Kirchturms wird umfassend saniert. Aufgrund der jahrelangen Verschmutzungen des Turmdaches durch Tauben werden die unteren stark beschädigten Dachziegelreihen gegen neue ausgetauscht und Vogelabwehrspitzen in einem größeren Umfang angebracht.
Der Bereich zwischen Kirche und Friedhof wird neu gepflastert.
Ein neuer beleuchteter Bekanntmachungskasten wird aufgestellt.
14.05.2001
Der ehemalige Pfarrer Heinrich Horst verstirbt nach schwerer Krankheit und findet seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof in Rees, wo er viele Jahre in der Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt als Pfarrer tätig war.
28.01.2002
Die Pfarrgemeinden St. Vincentius Mehr und St. Lambertus Haffen bilden eine Seelsorgeeinheit innerhalb der seit August 2001 bestehenden Pfarreiengemeinschaft Rees.
02.2002
Anschaffung eines neuen Digitalpianos.
März 2002
Eine Außenbeleuchtung, bestehend aus 3 Strahlern, wird von der Fa. Janßen-Fenger gespendet. Seit dieser Zeit wird der Kirchturm regelmäßig an den Wochenenden und in der Weihnachtszeit angestrahlt.
04.06.2003
Pater Josef Wegener erkrankt so schwer, dass er sein Amt als Pfarrverwalter aufgeben muss und die Pfarrgemeinden St. Vincentius und St. Lambertus verlässt.
Pfarrer Michael Wolf (ab 01.08.2003)
01.08.2003
Der Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Rees Michael Wolf wird vom Bischof von Münster beauftragt, die Pfarrgemeinden St. Vincentius und St. Lambertus mit zu betreuen.
In Mehr findet die hl. Messe am Wochenende grundsätzlich nur noch samstags um 17:00 Uhr statt.
29.10.2003
Errichtung der Seelsorgeeinheit Rees durch Bischof Dr. Reinhard Lettmann, bestehend aus den Pfarrgemeinden
St. Mariä Himmelfahrt Rees
St. Cosmas und Damian Bienen
St. Katharina Grietherbusch
St. Lambertus Haffen
St. Vincentius Mehr
08.04.2004
Der im Ruhestand lebende langjährige Pfarrer Herman de Vries verstirbt. Er wird auf seinen Wunsch auf dem Friedhof in Mehr unter großer Anteilnahme aus Haffen und Mehr bestattet.
01.11.2004
Das leerstehende Pfarrhaus in Mehr wird vermietet.
22.11.2005
Der Kirchenvorstand von St. Vincentius Mehr tagt zum letzten Mal im Pfarrheim. Nach mehr als 1000 Jahren Selbständigkeit entscheidet der Bischof, dass die Pfarrgemeinde St. Vincentius aufgelöst wird.
27.11.2005
Zusammenschluss der in der vorstehend genannten Seelsorgeeinheit bisher selbständigen Pfarrgemeinden zur neuen Pfarrgemeinde St. Irmgardis Rees mit Pfarrer Michael Wolf.
Die Kirche St. Vincentius wird zur Filialkirche. Pfarrkirche wird die Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Rees.
07.02.2007
Der frühere Pfarrverwalter Pater Josef Wegener S.V.D. verstirbt nach langer schwerer Krankheit.
08.2008
Sanierungsarbeiten im Dachstuhlbereich des Kirchengebäudes. Zur Stabilisierung werden weitere Zugbänder angebracht und aufgetretene Risse im Gewölbebereich beseitigt.
01.2010
Die Kirchenbänke werden mit neuen roten Sitzpolstern ausgestattet.
2011
Die mehr als 30 Jahre alte Verstärkeranlage wird durch eine moderne Anlage ersetzt.
2012
Die gesamte Orgel wird durch die Orgelbaufirma Verschueren gereinigt und repariert und erhält damit wieder ihren ursprünglichen Klang.
Weitere Informationen zur Geschichte der Kirche, insbesondere zu Pfarrern, die in der Pfarrgemeinde St. Vincentius Mehr gewirkt haben, enthält die Chronik der katholischen Pfarrgemeinde Mehr von Pfarrer Karl Esser.
Küsterin: Andrea Wehofen
Die aktuellen Gottesdienstzeiten finden Sie in den Pfarrnachrichten und im Aushang an der Kirche in Rees-Mehr, Vincentiusplatz.